Eine echte Revolution beim Augen-Lasern: Die SMILE Methode – schnell, schmerzfrei, schonend und effektiv. Endlich scharf sehen ohne Brille & Kontaktlinse!
Wonach greifst du morgens nach dem Aufwachen als erstes? Nach deinem Handy? Nach der Snooze-Taste deines Weckers? Nach dem Lichtschalter? Oder vielleicht erst einmal nach deiner Brille, um den Lichtschalter überhaupt finden zu können? In diesem Fall: Herzlichen Glückwunsch! Du bist nicht allein! Über 40 Millionen Menschen in Deutschland teilen deine Last. Inklusive mir.
Sehschwäche! Brille oder Kontaktlinsen?
Brille oder Kontaktlinse? Die meisten Menschen mit Sehschwäche beschäftigen sich irgendwann mit dieser Frage. Auch ich.
Als Kind aus einer Brillenträgerfamilie trug auch ich schon sehr früh eine Brille. Eine ziemlich ätzende und viel zu große noch dazu (Danke 80s! ). Man sollte meinen, nach so vielen Jahren als Brillenträger gewöhnt man sich dran… Tut man nicht!
Brille: Ja oder nein?
Eine Brille ist nützlich bei Sehschwäche, keine Frage. Aber sie kann auch viele Probleme im Alltag mit sich bringen. Vielleicht sind es First-World-Problems, aber eben Probleme, die in unserem Alltag real und akut sind. Beispiele gefällig?
- Putzen/Staub saugen: Mit Brille bin ich mehr damit beschäftigt, die mir ständig von der Nase rutschende Brille aufzufangen (und am Ende doch wieder abzusetzen, weil es nervt) als mit der eigentlichen Aufgabe. Ohne Brille ist der Schmutz ohnehin nicht existent für meine Augen.
- Aufsetzen, absetzen, aufsetzen, absetzen: Und immer so weiter! Ich bin kurzsichtig und brauche die Brille bei der Arbeit nicht. Aber für alles andere. Das fängt schon beim Finden des Lichtschalters morgens an und reicht über die Abenteuer beim Putzen bis hin zum Autofahren. Aufsetzen, absetzen, repeat!
- Chillen mit Brille: Abends zum Chillen auf die Couch, Füße hoch, Netflix an. Wo war nochmal die Brille?.. Ist sie gefunden, kann das Chillen ja losgehen. Hinlegen, Brille zurechtrücken, versuchen, durch Hochhalten des Brillenbügels Druckstellen zu vermeiden, auf Grund akuter Armkrämpfe nach 10 Minuten aufgeben und doch eine andere Position finden, versuchen, die nun auf der Seite liegende Brille passend vor den Augen zu positionieren… War da nicht mal was mit Chillen?
- Brille & Sonnenbrille im Auto: Gerade im Sommer passiert es oft, dass man beim Autofahren plötzlich von der Sonne geblendet wird. Wenn du so ein Zwerghuhn bist wie ich, bringt dir da sie Sonnenblende des Autos in dem Fall genau so viel wie mir. Nämlich GAR NICHTS! Die ist einfach gefühlt 1 Meter über deinem Kopf, und die Sonnenstrahlen haben freie Fahrt direkt in deine Pupillen. Also heißt es schnell sein. Brille absetzen, schnell auf den Beifahrersitz werfen, blind wie ein Maulwurf die Sonnenbrille ertasten, aufsetzen und feststellen, dass jetzt eine fette Wolke sich vorwitzig vor die Sonne geschoben hat. Egal, weiter fahren, einfach weiter fahren. 2 Minuten später: Ein Tunnel!
- Die eine oder keine: Beim Optiker ist es heute wie im Schlaraffenland. Brillen sind schon lange keine reine Sehhilfe mehr, sondern vielmehr ein schmückendes Accessoire. Es gibt unzählige Modelle, die jedem Gesicht und jeder Situation schmeicheln. Und wie viele davon kannst du mit Sehschwäche tragen? EINE! Optische Brillengläser sind nun mal nicht günstig. Spontan verliebte Sätze wie “Ohhh, die ist aber schön!” verhallen ganz schnell im Nirvana, noch bevor sie deine Lippen verlassen haben.
- Zwerghuhn und Brillengrößen: Hast du schon mal versucht, als erwachsener Winzling eine passende Brille zu finden? Super spaßig, sage ich dir! Meine letzte Brillenbestellung sah ungefähr so aus: “Den Farbverlauf von der da, das Modell von der hier, die Größe von der..:” “Das ist eine Kinderbrille.” “Perfekt! Also… die Größe von der! Und die Rahmenfarbe so und so. Bitte.”
Probleme mit Kontaktlinsen
Das und noch viel mehr sorgte im Laufe der Jahre natürlich oft dafür, über Kontaktlinsen nachzudenken. Nach ein paar Versuchen musste ich aber leider feststellen, dass sie nichts für mich sind.
- Kontaktlinsen überhaupt in die Augen zu bekommen, erfordert weit mehr Geduld als ich habe. Ich bewundere Menschen, die dafür nur ein paar Sekunden brauchen. Ich habe es sehr lange probiert. No chance! Und raus das gleiche Spiel. Bis dahin sind meine Augen so gereizt, dass ich sowieso nichts mehr sehen kann.
- Obwohl ich 2-3 Liter Wasser am Tag trinke, trocknen Kontaktlinsen bei mir bereits nach 2 Stunden aus. Danach kratzt es nur noch im Auge, als hätte ich Schmirgelpapier darin. Das führte schon oft zu lästigen Entzündungen. Das heißt, ich müsste immer Augentropfen dabei haben, um alle zwei Stunden meine Augen zu befeuchten. No way!
- Kontaktlinsen kann man nicht einfach zwischendurch absetzen. Wenn ich mich an den PC setze zum Beispiel, oder zu jemandem an den Tisch, kann ich nicht anfangen, die Kontaktlinsen aus den Augen zu pulen, nur um unbeschwert sehen zu können, wer oder was vor mir ist.
Augen lasern statt Brille und Kontaktlinse
Ich muss zugeben, durch all diese Probleme war Augen lasern oft ein Thema hier. Immer wieder habe ich mich darüber informiert, ob es eine Alternative für mich wäre. Ich habe grundsätzlich keine Angst vor OPs und auch schon einige hinter mir, aber irgendwie kam der Eingriff mir immer vor wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Es gibt Menschen, die brauchen 6-7 Dioptrien (oder mehr), um ihre Sehschwäche auszugleichen, für sie ist es sicher eine tolle Möglichkeit. Sie können unbeschwert ohne Brille oder Kontaktlinsen scharf sehen und können durch eine Augen-OP die entweder enorm dicken oder enorm teuren Brillengläser endlich loswerden.
Meine Sehschwäche kann ich mit 1,75 Dioptrien ausgleichen, meine Brillengläser sind weder dick noch sonderlich teuer. Und das ganze Prozedere mit dem Aufschneiden und dem Anheben der Hornhaut beim Augenlasern und das relativ große Infektionsrisiko waren für mich einfach nie verhältnismäßig.
Augen lasern mit der SMILE Methode
Durch die relativ neue SMILE Methode* (Small Incision Lenticule Extraction) wird das Thema aber wieder interessant für mich. Die moderne Augenlaser-Methode, die von Augenärzten von Smile Eyes, v.a. Prof. Dr. Walter Sekundo vom Smile Eyes Augencentrum Marburg, gemeinsam mit dem Laserhersteller Zeiss entwickelt wurde, nimmt nur ein paar Sekunden in Anspruch. Kein Rundum-Schnitt und kein Anheben der Hornhaut mehr erforderlich. Die SMILE Methode ist also eine schonende, minimal-invasive Augenlaserbehandlung, die schnelle und zuverlässige Erfolge mit minimalem Kompikationsrisiko verspricht und Augen lasern ohne Angst ermöglicht.
Der kleine Eingriff dauert pro Auge nur ca. 5 Sekunden. Die Besonderheit bei der SMILE Methode liegt der Fokus auf einer schonenden Handhabung der Hornhaut. Es wird lediglich mit dem Femtosekundenlaser eine disk-förmige Scheibe (das Lentikel) erzeugt (heißt: herausgeschnitten) und im gleichen Schritt ein ca. 4mm langer Schnitt in die Hornhaut gesetzt, durch den das Lentikel entnommen wird. Und schon ist die OP vorbei und das unbetrübte Sehvermögen wiederhergestellt!
Augen lasern im SMILE EYES Augencentrum Köln
Die kleine Augen-OP mit der SMILE Methode wird in einem der vielen Smile Eyes Augencentren vorgenommen, natürlich nach einer eingehenden Beratung. Für mich wäre das SMILE EYES Augencentrum in Köln* die nächste Anlaufstelle, ansonsten gibt es SMILE EYES Augencentren in Essen, Leipzig, Linz, Marburg, München, Münster, Rostock, Trier, Vorarlberg, Weiden und Moskau.
Die Smile Eyes Augenexperten haben dabei den Anspruch, für jeden Patienten die beste Lösung für seine individuelle Fehlsichtigkeit zu finden. Eine eingehende Untersuchung und Beratung, welche die richtige Vorgehensweise gegen die individuelle Art der Fehlsichtigkeit die beste ist, nimmt den Patienten nicht nur die Angst vor der Augen-OP, sondern sichert auch langfristig optimale Ergebnisse. Für ein unbeschwertes Leben ohne Brille.
Augen lasern mit der SMILE Methode für ein Leben ohne Brille
Ist eine Augenlaser-OP eine Lifestyle-OP? Kann sein. Hier und da stößt man tatsächlich auf diese Kritik. Aber wenn sie das Leben einfacher macht und kaum Risiken hat, warum sollte man sie nicht in Anspruch nehmen?! Die Augen-OP mit der SMILE Methode räumt jedenfalls meine bisherigen Bedenken zur Seite und ist für mich in jedem Fall eine Überlegung wert.
Trägst du auch eine Brille (oder Kontaktlinsen)? Und hast du schon mal über das Augenlasern nachgedacht? Hast du vielleicht sogar schon Erfahrungen mit der SMILE Methode? Lass es mich wissen, hinterlasse gern einen Kommentar…
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Verrücktes Huhn und Weiterdenker · würde am liebsten an einem äquatorial gelegenen Strand leben · oder in einem Baumarkt · Schoko-Junkie · unerschütterliche Verfechterin von “Einfach & Gut”
Liebe Filiz, ich denke tatsächlich schon länger über eine Laser OP nach. Meine Sehschwäche ist erst mit der Chemotherapie während meiner Krebserkrankung zum tragen gekommen, seit dem wechsle ich beinahe jedes Jahr die Brillenstärke. Ich kann Kontaktlinsen nicht wirklich tragen und Gleitsichbrillen, daran gewöhne ich mich so gar nicht. Inzwischen habe ich zwei verschiedene Brillen ständig bei mir. Mal schauen, wie sich das alles noch entwickelt. Liebe Grüße aus Salzburg, Claudia